Thesen zum SDG-Spiel

Für ältere Teilnehmende: 

1. Ich stimme der Aussage zu: Bildung ändert alles. (SDG 4)

2. Es sollte keine Wirtschaftsbeziehungen zu Staaten geben, welche die Menschenrechte mit Füßen treten. (SDG 16)

3. Gute Freunde zu haben, die einen anerkennen, ist meiner Meinung nach das Wichtigste im Leben.  

4. Meine Erfahrung ist, dass heute fast alle nur noch an sich denken, statt sich gegenseitig zu helfen. 

5. Ich glaube, dass die Frauen in Deutschland nicht mehr benachteiligt sind. Im Gegenteil: Die Männer geraten immer mehr ins Hintertreffen.  (SDG 5) 

6. Ich kaufe kein T-Shirt für 4 Euro, weil ich weiß, dasss dies nur bedeuten kann, dass die ProduzentInnen nur einen Hungerlohn erhalten. (SDG 8)

Für jüngere Teilnehmende: 

7. Meine Familie ist mir das Wichtigste im Leben. 

8. Ich bin froh, dass ich jeden Tag die Schule besuchen darf. (SDG 4) 

9. Es macht mich wütend, dass manche Menschen sehr arm und manche Menschen sehr reich sind. (SDG 10)

10. Mädchen und Jungen sollten die gleichen Rechte haben. (SDG 5)

11. Mir ist es wichtig, Tieren zu helfen und sie zu schützen, damit es allen Lebewesen gut geht. (SDG 15)

12. Meine Familie achtete darauf, das Auto nur selten zu benutzen. Lieber fahren wir mit dem Fahrrad oder benutzen öffentliche Verkehrsmittel. (SDG 13)

Quelle für die Thesen 1-6: Welthaus Bielefeld (2015): Kartenspiel "Wohin soll die Weltentwicklung gehen?"